Wenn Du möchtest das ein Webseiten-Besucher eine bestimmte Handlung ausführt, dann geht das am Besten über Landingpages. Viele wissen zwar was Landingpages sind, haben aber keine Vorstellung davon wann und wie man Landingpages am Besten einsetzt. Zuletzt kommt noch dazu, dass man mit WordPress selber keine echten Landingpages erstellen kann und erst Recht keine die gut konvertieren. Dafür muss ein Plugin her, von denen es mittlerweile ein paar sehr Gute gibt. Die besten Landingpage Plugins für WordPress möchte ich Dir gleich mit ihren Vorzügen und Nachteilen vorstellen.

Aber von vorne: Was ist eine Landingpage?

Die Landingpage ist eine einzelne Webseite die ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt und dabei über grundlegende Bausteine verfügt. So ein Ziel kann z.B. die Eintragung für ein Freebie sein, eine Verkaufs-Seite, eine Webinar-Anmelde-Seite uvm. Wichtig ist dabei, dass es eben nur um diese eine Sache auf der Seite geht. Damit der Besucher nicht abgelenkt wird, entfernt man auf Landingpages die Navigation und lässt lediglich das gesetzlich vorgeschriebene Impressum im Footer stehen. Auch auf eine Sidebar wird bei Landingpages verzichtet und das gesamte Text-, Bild- oder Videomaterial auf dieser Seite handelt nur von den Vorzügen der angepriesenen Sache.

Welche Bausteine gehören auf die Landingpage:

Das ist relativ einfach, denn es gehören nicht sehr viele dazu. Allerdings ist es wichtig die einzelnen Bausteine nach und nach gegeneinander zu testen, um eine sog. konversionsstarke Landingpage zu erstellen. Auch wenn die Templates der nachfolgenden Plugins bereits ausgetestet wurden, so ist es im Internet sehr schwer ein Konzept zu kopieren, da es je nach Branche und Zielgruppe starke Abweichungen im Benutzerverhalten gibt.

Das heißt im Klartext: Das gleiche Template einer Landingpage wird bei einem Immobilienmakler ganz anders konvertieren als bei einer Ayurveda-Praxis. Darum musst Du Deine Landingpage unbedingt testen!

Zurück zu den Bausteinen der Landingpage:

Auf eine Landingpage gehört eine Headline (= Überschrift) und eine Subheadline (= Unterüberschrift). Dann kommt am Besten ein Video, das konvertiert in der Regel am Stärksten. Mit Videos spricht man einen Besucher viel persönlicher an und das erhöht sein Vertrauen in die Sache. Bei einem Freebie reicht aber auch schon ein schönes Foto oder eine 3D-Box des gratis Produkts. Hier gibt es keine Regeln und generell darfst Du natürlich immer kreativ bei jedem Deiner Schaffensprozesse sein!

Danach darf ein bisschen Text nicht fehlen: Hier solltest Du auf eine gut lesbare Schriftgröße und -farbe achten. Schreibe auch keine Romane, sondern nur das Wichtigste! Auflistungen die sog. Bullet-Points werden an dieser Stelle der Landingpage ebenfalls eingebaut, denn wir alle lesen gerne kurze und prägnante Auflistungen.

Wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirbst, dann dürfen auf keinen Fall die Testimonials (= Kundenstimmen) fehlen. Das ist eines der stärksten Elemente auf einer Landingpage, um unentschlossene Käufer zum Klicken zu bewegen! Also spare nicht mit Kundenstimmen und gebe Dein Produkt schon vor dem Verkauf dafür an einige Probanden heraus, die Dir ein ehrliches Feedback und schöne Testimonials dazu liefern.

Natürlich darf der CTA = Call to Action Button (= Knopf zum drauf klicken :)) nicht fehlen. Den baust Du am besten gleich mehrfach auf Deiner Webseite ein. Auf alle Fälle sollte er aber ziemlich weit oben wie z.B. unter dem Video und ganz am Ende der Webseite erscheinen. Wenn Du mit einem größeren Produkt arbeitest, von dem es evtl. einige Modifikationen gibt, dann verwendest Du die Preis-Tabellen.

Der Timer: Das ist ein Kann-Baustein und macht z.B. auf Refi-Seiten Sinn. Diese Refinanzierungsseiten sind Webseiten die direkt nach einer Freebie-Eintragung – quasi als Dankeseite – erscheinen. Dort bietest du etwas sehr Tolles für sehr wenig Geld an, z.B. ein 150-seitiges SEO eBook für gerade einmal 7,00 €!

Auch die Refi-Seite ist eine Landingpage und sie funktioniert am Besten mit einem Time-Out Element. Der Betrachter der Webseite sieht wie seine Zeit abläuft und er muss sich in den nächsten 15 Minuten für oder gegen den Kauf entscheiden. Dieser Verknappungs-Mechanismus führt zu einer schnellen Kaufentscheidung.

Der Name Refinanzierung kommt übrigens daher, dass man mit so einer Strategie bezahlte Werbung auf Facebook schalten kann über welche dann täglich viele, neue Besucher auf die Landingpage geleitet werden und die sich selbst finanziert oder sogar ein kleines Plus auf Deinem Konto hinterlässt + Besucher + neue Email-Abonnenten!

Hier sei kurz erwähnt, dass der Erfolg einer Webseite – natürlich neben den Inhalten und der persönlichen Arbeitsleistung – auf der Anwendung solcher und weiterer Verkaufs-Strategien basiert.

Soweit alles verstanden?!

Dann möchte ich jetzt zum eigentlichen Inhalt des Beitrags kommen und Dir endlich die 4 beliebtesten Landingpage Plugins für WordPress vorstellen. Die Reihenfolge der vorgestellten Plugins hat übrigens nichts mit der Qualität des Plugins zu tun, soll heißen Nr. 1 ist nicht das Beste!

Auch die jeweilige Affiliate-Provision hat nichts mit meiner Vorstellung zu tun, es geht mir hier um eine möglichst objektive und unbestechliche Vorstellung der verschiedenen Plugins. Möchtest Du mich bei Deinem Kauf trotzdem unterstützen, findest Du die Affiliate-Links ganz am Ende in einer kleinen Box zum Draufklicken (Danke!):

Landingpage Plugins WordPress

1. Thrive Themes und Thrive Landing Pages

Das Landingpage Tool von Thrive Themes bringt gleich über 140 verschiedene Layouts für alle Arten von Landingpages mit, wie z.B. Freebies, Webinar-Anmeldeseiten, Dankeseiten, Mitglieder-Seiten und vieles mehr.

Bei Thrive Themes sind die Landingpage Vorlage auch wirklich schön, modern und zeitlos gestaltet, was mir persönlich sehr gut gefällt. Zusätzlich sind viele Landingpages aufeinander abgestimmt, so dass man schnell eine einheitliche Abfolge von mehrere Landingpages hinter einandern erstellen kann, wie z.B. Newsletter-Anmeldung und Dankeseite. Auch ganze Funnel-Systeme mit Upsells sind hier problemlos im einheitlichen Layout zu erstellen.

Thrive Themes arbeitet mit dem visuellen Thrive Content Builder, was die Bearbeitung der einzelnen Elemente sehr schnell macht. Überschriften, Bilder, Texte, Teiler und alles andere werden direkt im Frontend angepasst und man spart sich dadurch den ständigen Wechsel vom Backend ins Frontend.

Thrive Leads, Thrive Ovation oder auch Thrive Ultimatum sind Zusatzmodule die zusammen mit dem Thrive Content Builder wunderbare Landing-, Upsell- oder Salespages ergeben.

Thrive Themes legt ebenfalls sehr viel Wert auf die Schnelligkeit der Webseiten, was gerade bei visuellen Editoren häufiger ein Problem darstellt. In diesen Punkt überzeugt Thrive Themes eindeutig!

Jetzt zu den Nachteilen: Es gibt nichts was man mit Thrive Themes nicht machen könnte. Das hört sich erst Mal nicht nach einem Nachteil an, aber dafür brauchst du auch mehr als nur das Thrive Themes Landingpages Modul. Thrive Themes bietet insgesamt 9 verschiedene Module an, die zusammen wirklich vieles möglich machen.

Thrive Themes Modules

Ich persönlich würde 8 davon auf jeden Fall empfehlen (der Quiz Builder muss nicht sein) und so reicht es nicht aus nur das Landingpage Tool zu kaufen, sondern man sollte gleich ein Thrive Themes Member werden. Die Kosten hierfür betragen 19,00 $ im Monat, was angesichts des Leistungsumfanges wirklich in Ordnung ist. Zusätzlich darf man es auf beliebig vielen eigenen Webseiten installieren. Für Agenturen kostet die Mitgliedschaft 49,00 $ im Monat.

Dennoch sehe ich in der Praxis, dass Thrive Themes für Anfänger, die nur schnell ein oder zwei Landingpages brauchen, nicht geeignet ist. Dafür bietet es einfach zu viele Funktionen und Möglichkeiten an, die an unterschiedlichen Stellen im WordPress Dashboard zu finden sind und wiederum eigene komplexe Bedienungsmöglichkeiten enthalten.

Fazit: Geeignet für Fortgeschrittene, Profis und alle die es werden möchten!


2. Divi-PageBuilder von Elegantthemes

Jetzt kommt ein kleines Heimspiel, denn wer mich kennt, weiß das ich schon lange mit Divi auf dieser Webseite arbeite. Ich selber bin Elegantthemes-Fan der ersten Stunde, weil mir einfach die Designs immer sehr gut gefallen haben. Dennoch versuche ich möglichst objektiv zu bleiben und kenne natürlich auch die Nachteile von Divi nur zu gut.

Fangen wir aber zunächst mit den positiven Eigenschaften von Divi an!

Bei Divi hast Du zunächst zwei Möglichkeiten:

1. Möglichkeit: Du verwendest das Divi-Theme, das über viele praktische Theme-Optionen verfügt und den Divi-PageBuilder integriert hat.

2. Möglichkeit: Du verwendest nur das Divi-Pagebuilder Plugin und installierst es einfach zu Deinem jeweiligen Theme dazu.

In beiden Fällen hast Du jetzt einen Button auf jeder Seite/Beitrag, die Du erstellen möchtest. Über diesen Button wechselst Du zwischen Standard-Editor und Divi-Editor. Du kannst also immer frei entscheiden ob Du das Standard-Layout Deines Themes verwendest oder eine kreative Seite mit den Modulen des Divi Pagebuilders erstellen möchtest.

Auch mit Divi kannst Du natürlich Landingpages erstellen, die Navigation ausblenden, Überschriften, Videos, Galerien, Slider, Bullet-Points, Timer, Newsletter, Testimonials uvm. einfügen. Es gibt auch eine Bibliothek in der bereits vorgefertigte Divi-Layouts gespeichert sind, diese beschränken sich aber nicht nur auf Landingpages, sondern es sind auch Homepage-, Blog- oder Shop-Layouts bereits hinterlegt.

Wer mit dem Divi-Theme arbeitet, hat ebenfalls die Möglichkeit über einen visuellen Editor die Inhalte zu verändern, was wiederum eine Zeitersparnis beim Erstellen ist und in diesem netten Video anschaulich beschrieben wird:

Landingpage Plugins WordPress

Außerdem darfst Du Divi für unbegrenzt viele eigene und fremde Webseiten verwenden. Bei Agenturen ist Divi daher sehr beliebt, zumal man alle Layouts einfach speichern, herunterladen und auf einer anderen Divi-Installationen wieder hochladen kann.

Zusätzlich ist Divi in über 28 Sprachen übersetzt worden und natürlich auch auf Deutsch. Wenn Du Divi installiert hast, passt es sich ganz automatisch der Sprache Deiner WordPress-Installation an.

Nachteile: Bei Divi ist nur eine Landingpage-Vorlage mit dabei, so dass man sich sein eigenes Layout zusammen basteln muss. Allerdings gibt Elegantthemes über seinen Blog immer wieder gratis Vorlagen heraus. Ich habe alle diese Vorlagen (weit über 50) gesammelt und Du kannst sie Dir hier herunterladen.

Auch die Ladezeiten sind bei Divi nicht die besten, vor allen wenn man viele Galerien oder Slider im Einsatz hat.

Der Preis bei Divi ist variabel und hängt von der gewählten Lizenz ab. Es gibt die Jahres-Lizenz für 89,00 $ oder die einmalige Lifetime-Lizenz für 249,00 $. Bei beiden Lizenzen erhält man den Zugang auf alle 89 Elegantthemes und die 6 Plugins, von denen Bloom und Monarch ebenfalls empfehlenswert sind.

Fazit: Divi ist für Anfänger und Profis geeignet und in Kombination mit dem Theme eine Runde Sache. Wer eine Gesamt-Lösung aus Landingpage, Webseite, Blog und Shop sucht, der kann mit dem Divi-Theme alles abdecken.


3. Der WP Profitbuilder

Der Profitbuilder ist ein reines Landingpage Plugin für WordPress, denn hier liegt der Fokus tatsächlich nur auf den Landingpages!

Der WP Profitbuilder ist die schnelle Lösung für alle die NUR eine Landingpage-Funktion brauchen. Das Plugin bringt ebenfalls über 150 verschiedene Landingpage-Vorlagen für alle Bereiche wie Mitglieder-Seiten, Dankeseiten, Webinar-Seiten, Freebie, Newsletter und co. mit.

Der Profitbuilder ist sehr einfach aufgebaut. So wählt man zunächst die gewünschte Theme-Vorlage und überarbeitet dann die Text-, Bild- und Video-Bereiche ebenfalls mit einem visuellen Editor. Mit einem Drag & Drop-Editor können dann beliebige weitere Elemente wie Timer, Buttons, Auflistungen, Bilder, Preislisten etc. einfach an die gewünschte Stelle hinzugefügt werden. Das alles findet in einem eigenen Fenster statt, so dass man durch keine anderen WordPress-Bereiche abgelenkt ist.

In der Praxis hat der WP ProfitBuilder immer wieder bewiesen, dass er im Gegensatz zu manch anderen visuellen Editoren, so gut wie keine Probleme mit anderen Plugins oder Themes macht. So können z.B. Divi und Profitbilder problemlos zusammen genutzt werden.

Landingpage Plugins WordPress

Landingpage Layouts des WP Profitbuilders 2.0

Nachteile: Der Profitbuilder ist ein englischsprachiges Plugin und bereits ein bisschen in die Jahre gekommen. Auch wenn er zwar upgedatet wird und reibungsfrei läuft, ist das Layout insgesamt etwas veraltet und man wünscht sich neue Landingpage Vorlagen.

Am 28.03.2017 wird der Profitbuilder 2.0 gelauncht und man darf gespannt sein, was die Software dann noch alles bietet. Laut den Entwicklern wird es wieder jede Menge neuer Landingpage-Vorlagen bis hin zu kompletten Funnel-Systemen geben.

Auch eine Splittesting-Funktion wird mit integriert sein, was das Austesten einzelner Elemente auf der Landingpage ermöglicht. Außerdem sollen die Ladezeiten noch schneller werden und natürlich wird alles zu 100% responsiv sein.

Ich vermute das der Profitbuilder 2.0 es mit dem Launch an die Spitze der beliebtesten Landingpage Plugins für WordPress weltweit schaffen wird!

Die Kosten lagen bisher bei einmaligen 67,00 $, was dieses Plugin ebenfalls sehr beliebt gemacht hat. Welche Preise allerdings für den neuen Profitbuilder 2.0 gelten werden, bleibt abzuwarten.

Fazit: Der WP ProfitBuilder ist ein günstiges und reines Landingpage-Plugin das für Anfänger und Profis gleichermaßen geeignet ist.


4. OptimizePress

OptimizePress ist eines der ältesten und beliebtesten Plugins im Online-Marketing. Neben der Landingpage-Erstellung wird es auch gerne für die Erstellung von geschützten Mitglieder-Bereichen eingesetzt, in denen man mit weiteren Upsell’s arbeitet.

Wer OptimizePress kauft bekommt das OptimizePress-Theme zusammen mit dem OptimizePress Pagebuilder-Plugin ausgeliefert. Das Plugin kann problemlos mit anderen Themes verwendet werden. Es bringt über 30 Landingpage-Vorlagen mit und man  entscheidet sich vor der Seiten-Erstellung (genau wie bei Divi, Profitbuilder und co.) ob man diese im Standard-Editor bearbeitet oder mit dem visuellen Editor von OptimizePress.

Insgesamt bietet OptimizePress über 40 verschiedene Module an, aus denen man seine Landingpage zusammenbaut oder bestehende Vorlagen erweitert. Natürlich können auch hier – wie auch bei den zuvor vorgestellten Plugins – alle Email-Anbieter verknüpft werden und gerade einige Dienste wie Digimember, Splittesting Club oder KlickTipp bieten in Ihren Portalen noch erweiterte Schnittstellen und Funktionen für OptimizePress an.

Landingpage Plugins WordPress

Nachteile: OptimizePress ist eine englisch-sprachige Software, was gerade für Anfänger im deutschsprachigen Bereich oft ein großes Hindernis ist. Seit kurzem gibt es aber glücklicherweise eine komplette deutsche Übersetzung, die man allerdings getrennt dazu kaufen muss.

Das Optimize-Press Theme überzeugt in seinen Gesamtfunktionen auch nicht wirklich, so ist z.B. der Blog-Layout nicht schön gestaltet und nur mit CSS Kenntnissen richtig anzupassen.

Der Preis liegt bei OptimizePress zwischen 97,00 $ und 297,00 $. Er richtet sich danach auf wie vielen Webseiten man das Plugin installiert haben möchte.

Fazit: OptimizePress ist ein mächtiges Plugin, das für lernwillige Anfänger und Profis geeignet ist.

Das war’s!

Jedes dieser Plugins hat seine ganz eigenen Vor- und Nachteile oder unterscheidet sich in einigen Aspekten von den anderen. Ich hoffe dieser Überblick der Landingpage Plugins für WordPress hilft Dir dabei, genau das richtige Plugin für Dich und Deine Landingpages zu finden.

Jeder von uns hat andere Ansprüche und Vorstellungen die er umsetzen will und natürlich gibt es noch weitere Plugins oder Out-of-the-Box Lösungen, mit denen man tolle Landingpages erstellen kann.Ich habe Dir in diesem Beitrag die beliebtesten Landingpage Plugins für WordPress vorgestellt und jetzt bist Du dran. Entscheide Dich und beginne mit der Umsetzung Deiner ersten Landingpage!

„Der Weise hält den Graben zwischen Entschluss und Verwirklichung ganz schmal.“

– Altes buddhistisches Sprichwort –

 

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